Dienstag, 26. August 2014

Woher kommt eigentlich Fotoschlumpfs Abenteuer?

Die Milchstraße - Heimat von Fotoschlumpfs Abenteuer
Am Tag 24 im Juni 1947 berichteten viele Radiostationen und Zeitungen von damals völlig unbekannten Flugobjekten, die in der Wüste New Mexicos, nahe Roswell gesichtet wurden, bzw. deren Trümmerteile dort fand. Schnell wurde die wahre Begebenheit zum Objekt von Spekulationen. Spekulationen, ob hier ein UFO, also ein Unbekanntes Flug Objekt, gesichtet wurde. 

Die phantastische Reise von Fotoschlumpfs Abenteuer - einen kleinen Ausschnitt findest Du hier.

Die US Regierung unter Präsident Harry S. Truman hatte allerdings kurz nach dem 2. Weltkrieg andere Sorgen als sich mit UFO auseinanderzusetzen. Schnell wurde klar, Fotoschlumpfs Abenteuer ein friedliebender Alien war. 

Amerika und die Welt brauchten sich also keine Gedanken darüber zu machen, ob nun eine Auseinandersetzung mit anderen Zivilisationen bevorstand. Fotoschlumpfs Abenteuer wurde von einem weit entfernten solaren System, über das später ausführlich berichtet wird, auf den blauen Planeten Erde geschickt. Natürlich hat die Heimatwelt von Fotoschlumpfs Abenteuer ein Interesse am Erhalt der Erde – ist doch auch die eigene Heimat ein blauer Planet, Betaz. Nun wissen wir auch, weshalb Fotoschlumpfs Abenteuer blau eingefärbt ist. Auf Betaz, einem  Klasse M Planeten im Alpha-Quadranten unserer Galaxie leben auch noch Betazoiden. Es gibt aber wenig genetische Gemeinsamkeiten zwischen dem Volk von Fotoschlumpfs Abenteuer und den Betazoiden – mit Ausnahme der hochentwickelten telepathischen Fähigkeiten und der traditionsbewussten Lebensweisen. Aufmerksam wurde Fotoschlumpfs Abenteuer auf die Erde, weil kurz vor der Landung Bombenexplosionen gegeben hat, die in der Lage waren, Planeten zu zerstören. Davor sollte der Planet bewahrt werden. Aber das erstmal nur am Rande.



Das Abendblatt über Fotoschlumpfs Abenteuer
Zu Ehren Fotoschlumpfs Abenteuer
Fotoschlumpfs Abenteuer hatte 1947 nicht mit der Angst der Menschen vor Außerirdischen gerechnet. Die Roswell Army Air Field, (RAAF) war ein lokaler Armeestützpunkt. Von dort wurde die Landung ebenfalls gesichtet. Der Armee gelang es natürlich, den vollkommen friedlichen Fotoschlumpfs Abenteuer davon zu überzeugen, dass es besser, schnell zu verschwinden und die Spuren der Landung zu verwischen. Die Menschen glaubten doch tatsächlich, dass sie Krönung der Schöpfung im Universum seien. So viel Gelächter habe ich selten gehört.

Bei der Landung ist Raumschiff von Fotoschlumpfs Abenteuer hart aufgeschlagen. Das führte dazu, dass einige Teile des Raumschiffs in der weiteren Umgebung verstreut wurden.

Der Rancher Mac Brazel fand am 14. Juni 1947 einige der verstreuten Trümmerteile auf der Foster-Ranch, die ca. 105 km nordwestlich von Roswell liegt. Er dachte sich nichts dabei und kümmerte sich nicht weiter. Am 08.07.47 erschien der Roswell Daily Record mit der Schlagzeile, dass RAAF im Besitz eines UFO und eines Alien sei. Mac Brazel las die Schlagzeile und die Absturzstelle des UFOs fiel ihm wieder ein. Somit wurde das Thema meiner Ankunft natürlich zunächst weiter befeuert.
Nach wenigen verebbte nun das Thema meiner Landung allerdings wieder ab. Das war Harry S. Truman persönlich zu verdanken. Der Präsident hatte mich nach einer feierlichen Begrüßung im Oval Office informiert, dass er derzeit kein weiteres Aufsehen benötigt, da die Auseinandersetzungen mit Stalins UdSSR zu eskalieren drohten. Das war Fotoschlumpfs Abenteuer zunächst einmal sehr Recht. Im Nachgang hätte das aber wohl doch anders gemacht werden können. Vielleicht hätten die Menschen erkannt, dass sie eben doch nicht im Mittelpunkt dieser Galaxie sind. Oder doch? Aber dazu später mehr in diesem Blog.

Fotoschlumpfs Abenteuer lebt heute unter Menschen so, als sei er einer von Ihnen. Das Raumschiff hat sich leider als nicht reparabel herausgestellt. Fotschlumpfs Abenteuer hat nach Hause telefoniert und Bescheid gesagt, dass er zu Sozialstudien auf der Erde bleiben wird. Ob er jemals wieder heimgekehrt? Derzeit ist die Frage unklar nicht zu beantworten. Fotoschlumpfs Abenteuer ist integriert und hat selbst schon Besucher, anderer und damit fremder Welten interviewt.

 Wo und wann findest Du hier.

Manche behaupten, Fotoschlumpfs Abenteuer sei ein Ferengi - aber dieser Spezies gehört er überhaupt nicht an. Das Wort allein ist schon eine Beleidigung.

Die Integration ist auch dank des menschlichen Botschafters, ThommyX, vollständig gelungen. Allerdings macht Fotoschlumpfs Abenteuer sich erheblich sorgen um den Zustand des heutigen Planeten Erde. Ein Planet mit seinen vielen sozialen Problemen den aufgekommenen Religionskriegen im Nahen Osten, Ebola in Afrika oder den Unruhen um die Ukraine. 

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