Montag, 2. Juni 2014

Wie geht der Schlumpfismus mit seinen Kritikern um?


Im Jahr 2014 A. D. veröffentlichte die Schlumpfische Tageszeitung den Bericht eines Kunstkritikers, das beweisen sollte, dass der Schlumpfismus nicht als Kunstform anzusehen sei.
Daraufhin eröffnete die schlumpfische Inquistion nach Vorarbeit bedeutender Kunstkritiker ein Untersuchungsverfahren. 2014 wurde die schlumpfismuskritischen Schriften gebannt. Zugleich wurden einige nichtkunstkritische Schriften über Fotoschlumpfs Abenteuer veröffentlicht. Darunter auch ein Werk von Schlumpfine, das dann als Wegeweisendes Buch zur Durchsetzung des Schlumpfismus anzusehen war. Das Hauptwerk des Fotoschlumpfs Abenteuer, dass sich bis dahin mit recycelten Recycling auseinandersetzte war er kurz zuvor für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der Verfasser der kritischen Schlumpfsimus Schriften wurde von der heiligen Schlumpf-Inquisiton zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Er wollte die Schriften partout nicht zurücknehmen. Und so wurde das Urteil vollstreckt. Aber seht selbst.
Dieses Verfahren war als überaus fair anzusehen. Dennoch konnte es nicht sein, dass der Schlumpfismus des Fotoschlumpfs Abenteuer in seinen grundfesten erschüttert werden soll. Fotoschlumpfs Abenteuer hätte sich zwar einen anderen Ausgang des inquisitorischen Prozesses gewünscht – war er aber letztlich bei der geballten Anwesenheit des versammeltes Schlumpfrates machtlos und das Urteil wurde zur Abschreckung weiterer Kritiker vollstreckt.

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