Sonntag, 29. Juni 2014

Die Schande von Gijon?

1982: Deutschland - Österreich 1:0 - die Schande von Gijon 


Das 1:0 Ergebnis wurde bei der WM 1982 in Spanien als die Schande von Gijon bezeichnet. Warum? Gab es Absprachen oder wurde das Spiel und damit das Ergebnis gar komplett verschoben? Stammen aus diesem und vielleicht weiteren Spielen die Millionen von Uli H.? Alles nur Verschwörungstheorien, oder?

Trotzdem: Auf Grund des Ergebnisses ist Algerien damals aus der WM geflogen - aber Deutschland wurde bekannt auch kein Weltmeister und die Ösis - Vergelts Fotoschlumpfs Abenteuer - ebenfalls nicht.

Horst Hrubesch hat damals das Siegestor geschossen. Eigentlich wurden insgesamt nur 11 Minuten wirklich Fußball gespielt. In der restlichen Zeit wurde nur der Ball bewegt. Kein Angriff, nichts. Die neutralen Zuschauer pfiffen, was das Zeug hielt, denn noch gab es nur Hin-, Rück- oder Querpässe der beiden Mannschaften. Keine Höhepunkte nichts.

Beide Mannschaften kamen weiter.


Das Spiel am 30.06.2014 im Achtelfinale zwischen Algerien und Deutschland wird anders verlaufen. Muss anders verlaufen. Wie Fotoschlumpfs Abenteuer erfahren hat, träumen die Algerier von der Rache an dem 82er Spiel.

Liebe Algerier, Ihr solltet den Ramadan ab kommenden Dienstag wieder intensiv befolgen. Zeit werden ihr haben, da es keine weiteren Spiele mehr für Euch geben wird.

Hier erfährst Du mehr zum Spiel

Donnerstag, 12. Juni 2014

(Decision) D-Day - Tag der Befreiung

Am 06.06.1944 wurde mit der bis dahin größten Invasionsarmee der Grundstein für die Befreiung Europas vom Nazijoch gelegt. 

Der Film von Steven Spielberg, "Der Soldat James Ryan", spiegelt wahrscheinlich ein ziemlich gutes Bild von dem, was die Männer, die die Landungsoperation durchgeführt haben, durchmachen mussten. Diesen Menschen kann man eigentlich nicht genug danken. Haben sie doch mit Ihrem Leben den Grundstein dafür gelegt, dass Europa heute frei ist und Europäer nahezu grenzenlos Reisen können.

Fotoschlumpfs Abenteuer war 2008 am Strand der Befreiung. Eigentlich ist es ein ganz normaler Küstenabschnitt - mit Muscheln, Sand, Steinen einer Küstenlinie und faszinierenden Wolkenspielen. Und dennoch ist er gleichzeitig ein Ort, an dem ich von Ehrfurcht ergriffen war. Ich schaue auch heute noch jede Doku an, die über den D-Day im Fernsehen läuft. 

Das größte D-Day Memorial jenseits des Atlantiks liegt übrigens in Bedford/Blue Ridge Mountains in West Virgina. Country Home :-). Bedford war der Ort, der gemessen am prozentualen Bevölkerungsanteil das größte Opfer an Menschenleben gebracht hat.

Fotoschlumpfs Abenteuer wird 2015 das dortige Monument besuchen und den Blue Ridge Parktrail fahren. Vorfreude schon jetzt :-) Und auch diese Reise wäre ohne den D-Day wohl nicht möglich gewesen.

D-Day auch auf Facebook

Gute Nacht John-Boy - der wohnte nämlich auch in den Blue Ridge Mountains. Aber davon mehr im nächsten Jahr. 




















Montag, 2. Juni 2014

Wie geht der Schlumpfismus mit seinen Kritikern um?


Im Jahr 2014 A. D. veröffentlichte die Schlumpfische Tageszeitung den Bericht eines Kunstkritikers, das beweisen sollte, dass der Schlumpfismus nicht als Kunstform anzusehen sei.
Daraufhin eröffnete die schlumpfische Inquistion nach Vorarbeit bedeutender Kunstkritiker ein Untersuchungsverfahren. 2014 wurde die schlumpfismuskritischen Schriften gebannt. Zugleich wurden einige nichtkunstkritische Schriften über Fotoschlumpfs Abenteuer veröffentlicht. Darunter auch ein Werk von Schlumpfine, das dann als Wegeweisendes Buch zur Durchsetzung des Schlumpfismus anzusehen war. Das Hauptwerk des Fotoschlumpfs Abenteuer, dass sich bis dahin mit recycelten Recycling auseinandersetzte war er kurz zuvor für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der Verfasser der kritischen Schlumpfsimus Schriften wurde von der heiligen Schlumpf-Inquisiton zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Er wollte die Schriften partout nicht zurücknehmen. Und so wurde das Urteil vollstreckt. Aber seht selbst.
Dieses Verfahren war als überaus fair anzusehen. Dennoch konnte es nicht sein, dass der Schlumpfismus des Fotoschlumpfs Abenteuer in seinen grundfesten erschüttert werden soll. Fotoschlumpfs Abenteuer hätte sich zwar einen anderen Ausgang des inquisitorischen Prozesses gewünscht – war er aber letztlich bei der geballten Anwesenheit des versammeltes Schlumpfrates machtlos und das Urteil wurde zur Abschreckung weiterer Kritiker vollstreckt.