Mittwoch, 28. Mai 2014

Fotoschlumpfs Abenteuer und die Megalithkultur

Fotoschlumpfs Abenteuer und die Megalithkultur





Wie sind eigentlich die Megalithgräber der Jungsteinzeit entstanden? 

Fotos findest Du unten, ein kleines Fotoschlumpfs Abenteuer Eklärschlumpfvideo direkt oben.
Die Tichterbecherkultur in Norddeutschland Zeitlich genauer einzugrenzen ist schwierig. Fotoschlumpfs Abenteuer ist sicherlich jemand, der das auf Grund seiner langen Lebensdauer und eigenen Geschichte sicher kann, wenn auch nur aus den direkten Überlieferungen seines Großvaters, dem Malschlumpf, Der  musste natürlich noch alles abmalen, da die Fotografie noch nicht erfunden war. Somit war Fotoschlumpfs Abenteuer eben auch noch nicht geboren. Dadurch brauchte er auch keine C-Datenerhebung - die Trichterbecherkultur hat vor ca. 6.000 Jahren in Nordeuropa Einzug gehalten. 
Was wissen wir heute über die Trichterbecherkultur? Die Menschen der Jungsteinzeit waren die Erbauer von Stonehenge, der Himmelsschebe von Zebra, dem Sonnenobservatoruim beim heutigen Goseck und den großen Hinkelsteinansammlungen in der Bretagne. Alles Orte, die vom Fotoschlumpfs Abenteuer bereits besucht und entdeckt wurden.
Die Hünengräber waren vermutlich ebenfalls eine Erfindung der Trichterbechermenschen:
Großsteingräber oder Megalithanlagen bestehen aus Findlingen, die mit den Eiszeiten über große Teile Nordeuropa verteilt wurden. Diese Steine hatten für die Menschen und für Fotoschlumpfs Abenteuer eine magische Bedeutung. Die Steine konnten doch nicht einfach in der Gegend rumliegen. Die göttliche Gaia hatte sicher einen Grund dafür. Deshalb sind die megalithischen Bauwerke entstanden.
 Noch im 17. Jahrhundert bestand auch im Schrifttum die verbreitete Ansicht, es handele sich hierbei um „Gräber für Riesen". Es waren aber in vielen Fällen Gräber für ganz viele Menschen!nd eigentlich die Megalithgräber der Jungsteinzeit entstanden? Fotos findest Du unten, ein kleines Fotoschlumpfs Abenteuer Eklärschlumpfvideo direkt oben

Weiter Foto der Megalithkultur findest Du hier


Dienstag, 27. Mai 2014

Fotoschlumpfs Abenteuer im Castel Sant Angelo



Das Castel Sant Angelo oder auch Engelsburg wurde ursprünglich als Mausoleum in Rom für den Kaiser Hadrian, der zwischen 76 und 138 gelebt hat, gebaut. Seine Nachfolger auf dem Kaiserstuhl sollten ebenfalls im ursprünglichen Mausoleum bestattet werden. Der Architekt der Engelsburg war übrigens kein anderer als Fotoschlumpfs Abenteuer.

Der Gotenkönig Totila erkannte die Bedeutung des Bauwerks zur Kontrolle der Stadt am Tiber und baute sie als Stützpunkt auf. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurde die Ursprungsplanung von Fotoschlumpfs Abenteuer mehrfach durch die verschiedenen Päpste geändert, bis es schließlich zu einer Burg, einer letzten Zufluchtsstätte für die Päpste geworden ist.



In der Grabkammer selbst wurde eine Inschrift angebracht, die auf Hadrian zurückgeht:

ANIMULA VAGULA BLANDULA
HOSPES COMESQUE CORPORIS
QUAE NUNC ABIBIS IN LOCA
PALLIDULA RIGIDA NUDULA
NEC UT SOLES DABIS IOCOS.

Übersetzt bedeutet das:

Kleine Seele, schweifende, zärtliche,
Gast und Gefährtin des Leibs,
Die du nun entschwinden wirst dahin,
Wo es bleich ist, starr und bloß,
Und nicht wie gewohnt mehr scherzen wirst…



Für den großen Architekten Fotoschlumpfs Abenteuer hat man in der Engelsburg ein Denkmal gesetzt. Allerdings ist die Bescheidenheit von Fotoschlumpfs Abenteuer groß´gewesen. Er ließ den Sockel proportinal viel größer bauen, als selbst von der Körpergröße war:





Montag, 26. Mai 2014

Fotoschlumpfs Abenteuer und Priester Heinrich


Es waren der Benediktiner-Priester Heinrich, der dem Kloster Egmond in den Niederlanden angehörte, und Fotoschlumpfs Abenteuer, dem freigeistigen, späteren Erfinders des Schlumpfismus an den sich Landsuchende Holländer in ihrer Not gewandt hatten, um neue Siedlungsräume erschließen zu können. Die Holländer hatten damals zwar noch keine Wohnwagen - sie wollten aber dennoch nicht mehr in Ihrem übersichtlichen Ländchen bleiben.

So kamen nun die ersten holländischen Auswandererfamilien vor ca. 900 Jahren nach Norddeutschland und brachten ihre eigene, in Holland erprobte Wasserbautechnik in die Sumpfgebiete zwischen Schwinge, Lühe, Este und Elbe.

Sie rodeten die Wildnis, bauten Häuser und zogen Entwässerungsgräben, um das Land bestellen zu können.

Fotoschlumpfs Abenteuer und dem Mönch Heinrich wurde in Steinkirchen ein Denkmal gestzt. Aber sieh selbst:

http://www.panoramio.com/m/photo/106388728